Winter 2006/2007 : es gibt keine Helden mehr

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Im Winter 2006/2007 gab es ein neues Projekt des Burgtheatervereins:

"Es gibt keine Helden mehr"

im Saal des Gasthauses Friedenseiche in Mitterfels.

Das Stück, in seiner ursprünglichen Version von J. M. Synge im Irischen angesiedelt, wurde von Regisseur Sepp Fischer nicht nur ins Bayerische übersetzt, sondern auch auf die bayerische Region übertragen.

 

Zur Handlung:

In der Nähe eines Dorfes hinter Grafenau, nahe der böhmischen Grenze gibt es ein kleines Wirtshaus, das von Michl Faltermeier und seiner Tochter Magda betrieben wird. Dort trifft sich die Dorfgemeinschaft mit all ihren kauzigen, sonderbaren und schrägen Typen, wie Magda's streng religiösen Vetter Georg, die Witwe Elisabeth, die im Verdacht steht, ihren Mann auf dem Gewissen zu haben, die hinterwäldlerischen Kleinbauern Philipp und Josef und die neugierigen Dorfmädchen Sarah, Susanne, Hannah und Nelly. In diese "Idylle" platzt eines Tages der junge Christoph Melzl. Mit seiner mysteriösen Geschichte vom Mord an seinem Vater erschreckt und beeindruckt er die Menschen im Dorf. Bald wird er als Held gefeiert, als ein Mann "der sich was traut". Doch wenig später erscheint erneut ein Fremder und der Held gerät in Bedrängnis...

 

Regie: Sepp Fischer
Regieassistenz: Elke Schmeißl
Darsteller

 

Christoph Melzl Mario Assmann
Der alte Melzl, sein Vater Alfons Biegerl
Michl Faltermeier, Wirt Thomas Schneil
Magdalena Faltermeier, seine Tochter Michaela Scherle
Elisabeth Greiner, eine junge Witwe Andrea Werner
Georg Leitner, Magda's Cousin Franz Aichinger
Philipp Kulzer, ein Bauer Hans-Jürgen Heitzer
Josef Fuhrmann, ein Bauer Thomas Seebauer
Sarah Tretzl, Dorfmädchen Claudia Zech
Susanne Brücklmeier Christina Pöschl
Hannah Burger Rosi Kräh
Cornelia Heuschneider Rita Spieth
Termine:

Freitag – Premiere 23. Februar 2007
Samstag 24. Februar 2007
Freitag 09. März 2007
Samstag 10. März 2007
Sonntag 11. März 2007

 

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